Samstag 03.11.2018 19:00 Uhr Einlass ab 18:00
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Mit seinem neuestem Projekt „Ambrosia“ versammelt der Bandleader und Vibraphonist Dierk Peters fünf renommierte Instrumentalisten aus ganz Europa um sich, die Ihm dabei helfen einen langjährigen Traum zu realisieren. Mit der Besetzung Trompete, Klarinetten, Akkordeon, Vibraphon, Bass und Schlagzeug kommen Vertreter sechs gänzlich unterschiedlicher Instrumentenfamilien zusammen, wodurch sich eine riesige Palette an möglichen Mischklängen bietet. Diese zu erforschen und zu nutzen um die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zu verwischen ist das Ziel der Musik, die Peters in den letzten drei Jahren in Köln und New York geschrieben hat.
Aus der groben Vision alle Instrumente in einer Band zusammen zu bringen, die sich am schönsten mit dem Sound des Vibraphons verweben, wird mit den einzigartigen und sensiblen Klangsprachen von Bastian Stein, Stefan Karl Schmid, Laurent Derache, David Helm und Fabian Arends detaillierte, farbenreiche und organische Realität.
Die Musik für Ambrosia hat die Band im Herbst 2017 in Kooperation mit dem Deutschlandfunk in deren Studios in Köln aufgenommen, die Kompositionen wurden gefördert vom Ministerium für Kultur des Landes Niedersachsen.
Bastian Stein - Trompete, Flügelhorn (Köln/Wien)
Stefan Karl Schmid - Klarinette, Bassklarinette (Köln)
Laurent Derache - Akkordeon (Paris)
Dierk Peters - Vibraphon (New York)
David Helm - Bass (Köln)
Fabian Arends - Schlagzeug (Köln)
Malte Gohr (15) steht nach über einem Jahr wieder auf der Bühne von da capo talento
Er stellt seine klassischen Stücke mit denen er sich aktuell auseinandergesetzt hat, den zwei Sets dieses Konzertes voran. Die Stücke der Romantik geben ihm große Spielräume für den eigenen Ausdruck, sagte er vor 20 Monaten. Folgende Stücke hat er für diesen Abend im Gepäck:
Aus Etudes d'exécution transcendante: „Wilde Jagt“
Consolation
nr.3 Des-Dur
Grand Etudes
de Paganini nr.3 „La Campanella“
-Pause-
Frederic
Chopin(1810-1849) Etüde
nr.23 op.25 „Winterwind“
Etüde nr.7 op.25
Sonate nr.3 op.58 4.Satz „Finale“
Etüde nr.7 op.25
Sonate nr.3 op.58 4.Satz „Finale“
Aus diesem anspruchsvollen Programmangebot wird einiges zu hören sein. Es kommt zu den selteneren Momenten, wo Liszt und Chopin einen Klangteppich vorgeben auf dem der Jazz seinen akustischen Reichtum ausbreiten kann.
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